Kürzlich konnten wir ein Problem, das schon seit einigen Jahren Kopfzerbrechen bereitet hatte, beseitigen – zumindest teilweise.
Die Rede ist von den großen Fichten am Friedhof – diese haben bzw. hatten mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht – teilweise an die 30 m hoch mit einem Durchmesser von gut einem Meter. Durch ihre Größe und das Alter ist es absehbar, dass sie zu einem Gefahr werden können.
Da auf dem Friedhof noch in diesem Spätsommer das neue Rasengräberfeld mit zentraler Gedenkstätte angelegt werden soll, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Problem jetzt anzugehen und nicht auf die „nächste Generation“ zu verschieben. Denn nur so lange auf dem freien Gelände nichts angelegt ist, konnten die Bäume umgelegt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass sie dabei große Schäden anrichten.
Am Samstag, dem 6. Juli, war es dann soweit – fachkundig und umsichtig wurden 20 der Bäume umgelegt und das Holz auf Maß geschnitten – und nicht zuletzt dank das trockenen Wetters, alles ohne Schaden auf dem Friedhofsgelände anzurichten.
Die angefallenen Wedel und Äste werden in Kürze komplett geschreddert und zu Hackschnitzeln verarbeitet. Das Holz wird als Industrieholz verkauft.
Auch wenn es in der Bevölkerung teilweise für etwas Verwunderung gesorgt hat, haben wir die dickeren Äste, die man als Brennholz hätte verkaufen können, mit auf den Haufen geworfen. Dies ist aus Zeit- und Kostengründen wesentlich sinnvoller, da für die Entsorgung des „Restes“ Kosten angefallen wären.
Die Bäume auf der Seite zum Kindergarten und im unteren Bereich auf der gegenüberliegenden Seite konnten in diesem Rahmen nicht gefällt werden, da hier Gräberfelder in unmittelbarer Nähe stehen – aber auch hierfür haben wir eine Lösung in Aussicht, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden könnte.
Den Helfern, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, nochmals vielen Dank für die gute und unkomplizierte Vorbereitung und Durchführung der Arbeiten! Dank euch hat die Gemeinde viel Geld gespart.
Nun werden wir die Planung und die Arbeiten für das Rasengräberfeld in Angriff nehmen. Mehr dazu zu gegebener Zeit.
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